Skip to content
 - 
Afrikaans
 - 
af
Albanian
 - 
sq
Amharic
 - 
am
Arabic
 - 
ar
Armenian
 - 
hy
Azerbaijani
 - 
az
Basque
 - 
eu
Belarusian
 - 
be
Bengali
 - 
bn
Bosnian
 - 
bs
Bulgarian
 - 
bg
Catalan
 - 
ca
Cebuano
 - 
ceb
Chichewa
 - 
ny
Chinese (Simplified)
 - 
zh-CN
Chinese (Traditional)
 - 
zh-TW
Corsican
 - 
co
Croatian
 - 
hr
Czech
 - 
cs
Danish
 - 
da
Dutch
 - 
nl
English
 - 
en
Esperanto
 - 
eo
Estonian
 - 
et
Filipino
 - 
tl
Finnish
 - 
fi
French
 - 
fr
Frisian
 - 
fy
Galician
 - 
gl
Georgian
 - 
ka
German
 - 
de
Greek
 - 
el
Gujarati
 - 
gu
Haitian Creole
 - 
ht
Hausa
 - 
ha
Hawaiian
 - 
haw
Hebrew
 - 
iw
Hindi
 - 
hi
Hmong
 - 
hmn
Hungarian
 - 
hu
Icelandic
 - 
is
Igbo
 - 
ig
Indonesian
 - 
id
Irish
 - 
ga
Italian
 - 
it
Japanese
 - 
ja
Javanese
 - 
jw
Kannada
 - 
kn
Kazakh
 - 
kk
Khmer
 - 
km
Korean
 - 
ko
Kurdish (Kurmanji)
 - 
ku
Kyrgyz
 - 
ky
Lao
 - 
lo
Latin
 - 
la
Latvian
 - 
lv
Lithuanian
 - 
lt
Luxembourgish
 - 
lb
Macedonian
 - 
mk
Malagasy
 - 
mg
Malay
 - 
ms
Malayalam
 - 
ml
Maltese
 - 
mt
Maori
 - 
mi
Marathi
 - 
mr
Mongolian
 - 
mn
Myanmar (Burmese)
 - 
my
Nepali
 - 
ne
Norwegian
 - 
no
Pashto
 - 
ps
Persian
 - 
fa
Polish
 - 
pl
Portuguese
 - 
pt
Punjabi
 - 
pa
Romanian
 - 
ro
Russian
 - 
ru
Samoan
 - 
sm
Scots Gaelic
 - 
gd
Serbian
 - 
sr
Sesotho
 - 
st
Shona
 - 
sn
Sindhi
 - 
sd
Sinhala
 - 
si
Slovak
 - 
sk
Slovenian
 - 
sl
Somali
 - 
so
Spanish
 - 
es
Sundanese
 - 
su
Swahili
 - 
sw
Swedish
 - 
sv
Tajik
 - 
tg
Tamil
 - 
ta
Telugu
 - 
te
Thai
 - 
th
Turkish
 - 
tr
Ukrainian
 - 
uk
Urdu
 - 
ur
Uzbek
 - 
uz
Vietnamese
 - 
vi
Welsh
 - 
cy
Xhosa
 - 
xh
Yiddish
 - 
yi
Yoruba
 - 
yo
Zulu
 - 
zu
+491626730484 VIDEOS LOULOU.SEX

Trans Loulou Lamour – Perspektiven der Sexarbeit in Frankfurt am Main!

cropped GridArt 20230831 222044877 1 scaled 1

Transsexuelle Sexarbeiter:innen in Frankfurt am Main:

Trans Loulou Lamour – Perspektiven der Sexarbeit in Frankfurt am Main!

Das Bahnhofsviertel: Zentrum der Sexarbeit in Frankfurt!

Das Frankfurter Bahnhofsviertel, insbesondere die Taunusstraße, Elbestraße und Moselstraße, ist das Herz des Rotlichtmilieus der Stadt. Hier arbeiten viele transsexuelle Sexarbeiterinnen, oft in Laufhäusern, Hotels oder auf der Straße, obwohl letzteres nach dem Prostituiertenschutzgesetz von 2017 verboten ist. Viele dieser Frauen haben eine Migrationsgeschichte, kommen aus Ländern wie Bulgarien oder Südamerika und stehen vor Herausforderungen wie Sprachbarrieren, Diskriminierung und prekären Arbeitsbedingungen.Transsexuelle Sexarbeiterinnen sind in Frankfurt besonders sichtbar, da die Stadt eine offene Haltung gegenüber der LSBTIQ+-Community pflegt. Dennoch sind sie oft mit Vorurteilen und Stigmatisierung konfrontiert, sowohl innerhalb der Gesellschaft als auch teilweise in der Trans-Community selbst.

Rechtliche Rahmenbedingungen und Herausforderungen!

In Deutschland ist Sexarbeit legal, und das Prostituiertenschutzgesetz regelt Arbeitsbedingungen, einschließlich Zugang zu Kranken- und Rentenversicherung. Allerdings führt die Bürokratie oft dazu, dass insbesondere transsexuelle Sexarbeiterinnen mit Migrationshintergrund Schwierigkeiten haben, diese Rechte wahrzunehmen. Während der Corona-Pandemie wurde die prekäre Lage vieler Sexarbeiterinnen deutlich, da Bordelle geschlossen waren und viele auf illegale Straßenprostitution auswichen, was sie erhöhten Risiken wie Gewalt aussetzte.

Die illegale Straßenprostitution bleibt ein Problem, da die Kosten für Zimmer in Laufhäusern (ca. 140 Euro pro Tag) für viele zu hoch sind, während Hotels günstigere Alternativen (30–50 Euro) bieten. Dies führt dazu, dass einige transsexuelle Sexarbeiterinnen auf der Straße arbeiten, obwohl sie dort rechtlichen Sanktionen ausgesetzt sind.

Gewalt und DiskriminierungTranssexuelle Sexarbeiterinnen sind besonders anfällig für Gewalt und Diskriminierung. Im Bahnhofsviertel gibt es Berichte über Übergriffe, von verbalen Beleidigungen bis hin zu physischen Angriffen. Die Bezeichnung „Transe“ wurde vom Oberlandesgericht Frankfurt als diskriminierend und verletzend eingestuft, was die rechtliche Sensibilität für die Rechte von Transpersonen unterstreicht. Ein tragisches Beispiel ist ein Fall aus 2024, bei dem eine 26-jährige Transfrau nach einem Streit einen Mann erstochen haben soll, was die angespannten sozialen Dynamiken im Milieu verdeutlicht.

Unterstützungsangebote: TRANS*ID und KISS!

Frankfurt bietet spezifische Unterstützungsangebote für transsexuelle Sexarbeiterinnen, die von Organisationen wie der Aids-Hilfe Frankfurt (AHF) bereitgestellt werden:

  • TRANS*ID: Dieses Beratungsangebot richtet sich an Trans-Personen, insbesondere an Sexarbeiter*innen, Escorts und Modelle. Eine erfahrene Transfrau bietet vertrauliche und anonyme Beratung zu Themen wie Transidentität, Gesundheit und sozialen Herausforderungen, entweder vor Ort in der Friedberger Anlage 24 oder online.
     
  • KISS (Kriseninterventionsstelle für queere Sexarbeiter:innen): In der Taunusstraße 38 bietet KISS Unterstützung für transsexuelle und männliche Sexarbeiterinnen. Neben Grundversorgung (Essen, Duschen, Kleidung) gibt es Beratung zu HIV, sexuell übertragbaren Krankheiten und Präventionsmaßnahmen sowie Begleitung zu Ärzten und Behörden. KISS ist ein sicherer Raum, in dem Sexarbeiterinnen auch soziale Kontakte knüpfen können.

Zusätzlich gibt es das Kompetenzzentrum Trans und Diversität (KTD), das Beratung, Vernetzung und Fortbildungen anbietet, um Trans-Personen in Frankfurt zu unterstützen.

Gesellschaftliche Akzeptanz und Perspektiven!

Trotz Fortschritten in der gesellschaftlichen Akzeptanz von Trans-Personen bleibt die Stigmatisierung ein großes Problem, insbesondere für Sexarbeiterinnen. Viele kämpfen mit der doppelten Diskriminierung als Transpersonen und Sexarbeiterinnen. Initiativen wie Transnormal bieten Räume für Austausch und Unterstützung, um Trans-Personen ein positives Umfeld zu schaffen, auch jenseits der Sexarbeit.

Die Arbeit von Organisationen wie AHF und KTD zeigt, dass Frankfurt sich aktiv für die Rechte und die Sicherheit von Trans-Personen einsetzt. Dennoch sind mehr Maßnahmen nötig, um Gewalt zu reduzieren und den Zugang zu sozialen Dienstleistungen zu verbessern.

 
 

DSC 1800

Trans Loulou Lamour

Loulou ist Trans-Sexarbeiterin, reist europa- und deutschlandweit, ist aber hauptsächlich in Berlin & Frankfurt tätig. Sie bietet ein umfassendes Spektrum an erotischen und sexuellen Dienstleistungen, von Anfängerterminen bis hin zu anspruchsvollen Fetischspielen und Sexkonstellationen. Ihr Repertoire lässt keine Wünsche offen. Zusätzlich bietet sie einfühlsame Beratung und Coaching sowie Tarot-Lesungen.

Loulous konkrete Erfahrungsbereiche: Erotische und sexuelle Escortdienstleistungen, Hotel- und Hausbesuche, Pornodrehs, Massageservice, Telefonsex, Erotikchats, Wunschvideos, Fotomodell etc..

Mehr zu Loulou: www.loulou.de

Das sind nur einige grundlegende Informationen über mich. Falls du spezifische Fragen hast oder weitere Informationen benötigst, stehe ich gerne zur Verfügung.

Senden Sie einfach eine E-Mail an info@loulou.de und wir lassen Ihnen eine Antwortnachricht zukommen lassen. Alternativ können Sie uns natürlich auch auf X folgen und so auf dem Laufenden bleiben.

Eine ganz besondere Transe in Frankfurt am Main und Berlin! Schreibt mir!

Bildmarke Transtainment 1 Farbe Kopie 1

Views: 31

An den Anfang scrollen
Suche